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Service für Hoch- und Fachhochschulen

Praktikumsplätze/Diplomarbeiten

Service für Dachdecker, technische Aufsichtsbeamte der BG, ....

Service für Feuerwehren


Service für Hoch- und Fachhochschulen


Gastvorträge


Ausführliche, produktneutrale, fachlich fundierte und aktuelle Informationen

• zur Beleuchtung und Entlüftung von Innenräumen durch
   Dachoberlichter
• zum vorbeugenden baulichen Brandschutz und zur
   Entrauchung

vermitteln unsere Referenten in Gastvorträgen. Diese Gastvorträge bieten wir Hoch- und Fachhochschulen kostenlos an.

   
 

Praktikumsplätze/Diplomarbeiten

Gerne vermitteln wir Studierenden Themen und aus den Reihen unserer Mitglieder Praxisplätze für die Durchführung von Praktika oder Diplomarbeiten.
Wenn Sie als Hochschullehrer oder Student an diesem Service interessiert sind, fordern Sie beim FVLR unsere Studien-Kontaktmappe an.

   
 

Service für Dachdecker, technische Aufsichtsbeamte der BG, ....

Leider passieren hin und wieder schwere Unfälle durch Abstürze von Dächern oder Durchstürze durch nicht begehbare Lichtplatten, Lichtkuppeln oder Lichtbänder.
Im Rahmen der Aktion "Oben bleiben! Ohne Durchsturz" hat der FVLR in Verbindung mit der Bau-Berufsgenossenschaft Rheinland und Westfalen eine kompakte Information zur Absturz-/Durchsturzsicherung bei Lichtkuppeln und Lichtbändern erarbeitet. Es zeigt die vielfältigen Möglichkeiten von Sicherungsmaßnahmen bei Arbeiten an und um Lichtkuppel oder Lichtband.

Die 8-seitige Information, die in jede Brusttasche paßt, kann z. B. von Dachdeckerschulen oder Ausbildern von technischen Aufsichtsbeamten im Rahmen von Sicherheitsunterweisungen gut genutzt werden.

Zum Download der Information als PDF-Datei hier klicken.

Ausbildungsstätten können Bestellungen von gedruckten Exemplaren hier an den FVLR richten.

   
 

Service für Feuerwehren

Im Refererat 14 des vfdb wurden mehrere Vorträge konzipiert, die als Power-Point-Präsentationen unter http://www.ref14.vfdb.de/Ausbildungsmaterialien.211.0.html heruntergeladen werden können. Die Präsentationen sollen die Schulung der Feuerwehren auf dem Gebiet des anlagentechnischen Brandschutzes unterstützen. Die Präsentationen sind so gestaltet, dass die Ausbilder der Feuerwehren mit Hilfe der Präsentationen und der beigefügten Erläuterungen in die Lage versetzt werden, entsprechende Schulungen durchzuführen.

Der anlagentechnische Brandschutz dient dem Personenschutz und auch dem Sach- und Vermögensschutz. Darüber hinaus kompensiert er den baulichen Brandschutz und ermöglicht so erst große und komplexe Räume.

Der anlagentechnische Brandschutz dient dem Personenschutz und auch dem Sach- und Vermögensschutz. Darüber hinaus kompensiert er den baulichen Brandschutz und ermöglicht so erst große und komplexe Räume. Der anlagentechnische Brandschutz wird aus verschiedenen Einzelsystemen (z. B. Feuerlöschanlage, Rauchabzugsanlage, Brandmeldeanlage ...) gebildet, die jeweils für sich funktionierende Subsysteme bilden. Seine volle Wirkung entfaltet der anlagentechnische Brandschutz aber erst durch die Verknüpfung der einzelnen Subsysteme zu einem Gesamtsystem, dass auch noch mit der Haustechnik ( z. B. Brandschutzklappen- oder Aufzugsansteuerung usw.), dem Entfluchtungssystem (z. B. Sprachalarmanlagen) und gegebenenfalls weiteren Sicherheitssystemen (Video, Einbruchsmelde- oder Schließanlagen) zu verbinden ist.

 

Neueste wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse haben ergeben, dass die hauptsächlichen Maßnahmen des anlagentechnischen Brandschutzes Brandmeldeanlage, Löschanlage und Rauchabzugsanlage positiv zusammenwirken und keine negativen Wechselwirkungen zueinander aufzeigen.