Service für Feuerwehren
Im Refererat 14 des vfdb wurden mehrere Vorträge konzipiert, die als Power-Point-Präsentationen unter http://www.ref14.vfdb.de/Ausbildungsmaterialien.211.0.html heruntergeladen werden können. Die Präsentationen sollen die Schulung der Feuerwehren auf dem Gebiet des anlagentechnischen Brandschutzes unterstützen. Die Präsentationen sind so gestaltet, dass die Ausbilder der Feuerwehren mit Hilfe der Präsentationen und der beigefügten Erläuterungen in die Lage versetzt werden, entsprechende Schulungen durchzuführen.
Der anlagentechnische Brandschutz dient dem Personenschutz und auch dem Sach- und Vermögensschutz. Darüber hinaus kompensiert er den baulichen Brandschutz und ermöglicht so erst große und komplexe Räume.
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Der anlagentechnische Brandschutz dient dem Personenschutz und auch dem Sach- und Vermögensschutz. Darüber hinaus kompensiert er den baulichen Brandschutz und ermöglicht so erst große und komplexe Räume.
Der anlagentechnische Brandschutz wird aus verschiedenen Einzelsystemen (z. B. Feuerlöschanlage, Rauchabzugsanlage, Brandmeldeanlage ...) gebildet, die jeweils für sich funktionierende Subsysteme bilden.
Seine volle Wirkung entfaltet der anlagentechnische Brandschutz aber erst durch die Verknüpfung der einzelnen Subsysteme zu einem Gesamtsystem, dass auch noch mit der Haustechnik ( z. B. Brandschutzklappen- oder Aufzugsansteuerung usw.), dem Entfluchtungssystem (z. B. Sprachalarmanlagen) und gegebenenfalls weiteren Sicherheitssystemen (Video, Einbruchsmelde- oder Schließanlagen) zu verbinden ist.
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Neueste wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse haben ergeben, dass die hauptsächlichen Maßnahmen des anlagentechnischen Brandschutzes Brandmeldeanlage, Löschanlage und Rauchabzugsanlage positiv zusammenwirken und keine negativen Wechselwirkungen zueinander aufzeigen.
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