Ausführungen
von Lichtkuppeln
Es gibt:
- starre und
- öffenbare (lüftbare) Lichtkuppeln.
Bei starren Lichtkuppeln ist die Lichtkuppelschale fest mit dem
Aufsetzkranz verbunden.
Bei lüftbaren Lichtkuppeln ist das Lichtkuppelelement durch
ein Zwischenprofil, dem sogenannten Einfass- oder Lüfterrahmen,
und Scharniere mit dem Aufsetzkranz beweglich verbunden.
Über Öffneraggregate kann die Lichtkuppel zu Lüftungszwecken
angehoben werden. Unter Zubehör
finden Sie weitere Angaben über die verschiedenen manuellen,
elektrischen oder pneumatischen Öffneraggregate. Unter
Lüftung finden Sie detallierte Informationen zur Wirkung
und zum Nutzen der energiesparenden natürlichen (freien) Lüftung.
Für die Funktion des Dachausstieges wird auch eine öffenbare Lichtkuppel benötigt.
Mehr Informationen über Lichtkuppeln als Rauchabzugsgeräte
gibt es unter RWA.
Daneben werden Lichtkuppeln nach der Anzahl der einzelnen Lichtkuppelschalen
unterschieden in:
- einschalige,
- zweischalige,
- dreischalige und
- vierschalige Lichtkuppeln.
Einschalige Lichtkuppeln werden dort eingesetzt, wo ausschließlich
die Versorgung mit Tageslicht im Vordergrund steht, z. B. bei Freiflächenüberdachungen
oder Vordächern. Aufgrund der geringen Wärmedämmeigenschaften
(Ut = 5,6 W/m²K nach DIN EN 1873) scheidet ein Einsatz in beheizten Gebäuden
aus.
Jahrelang war die doppelschalige Lichtkuppel der Klassiker auf dem Dach. Mit einem Ut-Wert nach DIN EN 1873 von ca. 3,5 = W/m²K erfüllt sie aber nicht mehr die Ansprüche an eine moderne und energiesparende Bauweise.
Um Energie zu sparen, stellt heutzutage die dreischalige Lichtkuppel
den Regelfall dar. Mit einem Ut-Wert von mindestens 2,5 W/m²K kann sie in
fast allen Situationen eingebaut werden. Zu beachten sind dennoch
Einbausituationen in Räumen mit erhöhter Temperatur sowie
hoher Wasserdampfkonzentration, wie sie regelmäßig in
Badezimmern oder Hallenbädern auftreten. Hier sind aus vorgenannten
Gründen gegebenenfalls noch höhere Anforderungen an die Wärmedämmeigenschaften zu stellen.
Wenn erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz zu stellen
sind, z. B. im Wohnbereich oder für Bäder, können sogar vierschalige
Lichtkuppeln zum Einsatz kommen. Die Ut-Werte reichen dann bis zu 1,5 W/m²K hinab.
Eine Übersicht über die technischen Eigenschaften von
verschiedenen mehrschaligen Lichtkuppelaufbauten finden Sie hier.
Auf der Suche nach noch besseren wärmedämm-technischen
Lösungen werden nun auch eine oder mehrere flach liegende Mehrkammer-Stegplatten oder Isolierglasscheiben (VSG)
unter einer Kuppelschale im Einfaßrahmen angeordnet. Eine solche
Bauweise ist oben zu sehen. Die Ut-Werte derartiger Konstruktionen
liegen dann unter 1,0 W/m²K. Genauere Informationen und technische
Daten liefern Ihnen die Hersteller.
Materialien der Lichtkuppeln
Für
die Lichtkuppeln werden heute vornehmlich Kunststoffe verwendet.
Daneben kommt vereinzelt auch Glas zum Einsatz.
Zu unterscheiden sind bei Kunststoffen
Thermoplaste
sind Chemiewerkstoffe, die sich oberhalb einer Temperatur verformen,
schmelzen und schweißen lassen. Als gängige Thermoplaste
sind zu nennen Polymethylmethacrylat (PMMA), besser
bekannt als Acrylglas, ®Plexiglas oder Perspex®,
und Polycarbonat (PC), bekannt als Makrolon®
oder Lexan®. Als relativ neue Werkstoffe kommen zunehmend
glykolisiertes Polyethylenterephthalat (PETG) und Styrol-Acrylnitril (SAN) zum
Einsatz.
Die Verformbarkeit der Thermoplaste unter Wärme nutzt man
aus, um das Rohgranulat durch Extrudieren zu Halbzeugen in Form
von Massivplatten oder Hohlkammerprofilen (Bezeichnung Stegdoppel-
oder Stegdreifachplatte) zu bringen.
PMMA ist
ein hochwertiger Kunststoff, der sich vor allem durch seine hohe
Lichtdurchlässigkeit und ausgezeichnete Bewitterungseigenschaften
auszeichnet. Selbst nach langer Bewitterung ist kein nennenswerter
Transmissionsverlust erkennbar. Ist das Material zu Massivplatten
für Lichtkuppeln extrudiert worden, wird die Baustoffklasse
B2 - normal entflammbar - erreicht.
Bei PMMA-Stegdoppelplatten mit einem Flächengewicht von ca.
5 kg/m2 und einer Dicke von 16 mm (SDP 16) wurde ein
Ut-Wert nach DIN EN 1873 von 2,9 W/(m2.K) ermittelt, bei Stegdreifachplatten
(S3P) gleicher Dicke verringerte er sich durch die zusätzliche
Luftschicht auf 2,4 W/(m2.K). Für Anwendungen im
Baubereich ist auch das Schalldämmverhalten wichtig. An den
Platten SDP oder S3P wurde ein bewertetes Schalldämmmaß
Rw von 23 dB festgestellt. Das Material PMMA splittert
bei der mechanischen Bearbeitung leicht und ist stoßempfindlich.
Der Be- und Verarbeitung ist deshalb besondere Sorgfalt zu widmen.
In klarer Ausführung ist kaum eine Streuung des Sonnenlichts
vorhanden; es werden daher weiß eingefärbte, sogenannte
opale Plattentypen empfohlen, um Blendungserscheinungen zu vermeiden.
PC ist
ein Kunststoff mit sehr hoher Schlagzähigkeit, wodurch er gute
Sicherheit gegen Hagelschlag und Steinwürfe bietet. Das Material
ist relativ elastisch und lässt kleine Kaltverformungsradien
(> 150 . d bei Stegplatten; d = Dicke) zu.
Die Lichtdurchlässigkeit ist ähnlich hoch wie bei PMMA,
weshalb auch hier weiß eingefärbtes Material für
die Verwendung in Kuppeln empfohlen wird. Die aus PC hergestellten
Stegplatten sind aufgrund der geringen Gurt- und Stegdicke sehr
leicht, haben aber dennoch ein ausreichendes Wärmedämmverhalten
(z. B. Ut = 3,1 W/(m2.K) für eine 10 mm Stegdoppelplatte).
Allerdings schlägt sich das niedrige Gewicht in einem geringeren
Schalldämmverhalten nieder, denn eine SDP 10 mit einem Flächengewicht
von 2,1 kg/m2 erreicht ein Rw von 20 dB. Um
die Witterungsbeständigkeit zu gewährleisten, werden oberflächenvergütete
Platten, durch Coextrusion oder durch Lackierung hergestellt, angeboten.
Beim Brandverhalten sind die dünnen Platten bis 10 mm Dicke
und zwei S3P16 in klarer Ausführung in die Baustoffklasse B
1 - schwer entflammbar - eingestuft. Bauaufsichtlich zugelassene
Konstruktionen aus PC-Stegplatten gelten in der Regel als weiche
Bedachung und können so als Wärmeabzug eingesetzt
werden.
PETG ist
ein schlagfester, optisch hochwertiger Kunststoff mit guten Verarbeitungsmöglichkeiten.
Er ist besonders geeignet für industrielle Anwendungen wie
Abdeckungen, Schutz- oder Sichtscheiben, schlagfeste Displays in
der Werbung und wird auch in der Nahrungsmittelindustrie für
Verpackungen oder Behälter (PET-Flaschen) eingesetzt. Auch
im Baubereich findet er für Überdachungen oder Sichtverglasungen
(UV-stabilisiertes Material) immer mehr Verwendung.
SAN ist ein transparenter und formstabiler Kunststoff mit hoher Transparenz. SAN weist eine ausgezeichnet Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit auf, Weiter zeichnet es sich durch eine besonders hohe Temperaturwechselbeständigkeit aus und wird daher auch für hochwertige Haushaltswaren und im Sanitärbereich eingesetzt. Es hat eine hohe Gebrauchstauglichkeit im Industriebereich und ist dauerhaft hoch beanspruchbar.
Für eine Übersicht der technischen
Daten von Kunststoffverglasungen
hier klicken.
Duromere (auch als Duroplaste
bezeichnet) hingegen sind Chemiewerkstoffe, die sich nach einem
Aushärteprozess in der Wärme nicht mehr verformen lassen.
Sie sind bis zum Erreichen der Zersetzungstemperatur nicht schmelz-
oder schweißbar. Verwendung findet meist glasfaserverstärktes,
ungesättigtes Polyesterharz (GF-UP oder kurz GfK). Die
Kuppelschalen (Lichtelemente) werden dabei meistens im Handauflegeverfahren
in Formen laminiert.
GF-UP hat den höchsten E-Modul der hier beschriebenen Kunststoffe,
der natürlich vom Glasgehalt (Flächenglasgewicht) abhängig
ist. Wegen der hohen Festigkeit bieten diese Bauweisen bei entsprechender
Materialdicke eine gleich gute Sicherheit gegen Hagelschlag und
Steinwurf wie PC-Platten. Flachplatten aus Polyester können
mit einer sehr hohen Transparenz - allerdings ohne klare Durchsicht
- hergestellt werden. Durch die eingebetteten Glasfasern haben GF-UP-Platten
ein gutes Lichtstreuverhalten. Für Lichtkuppeln werden, wie
bei den Thermoplasten, auch weiß eingefärbte Platten
empfohlen. GF-UP erweicht und schmilzt unter Wärmeeinwirkung
nicht, ebenso tropft es im Brandfalle nicht ab. Das Material ist
in der Regel in die Baustoffklasse B 2 - normal entflammbar - eingestuft.
Spezielle Konstruktionen aus GF-UP können die Prüfung
nach DIN 4102 Teil 7 bzw. DIN CEN/TS 1187; DIN SPEC 91187:2012-03
(harte Bedachung) bestehen . Es werden doppel- und dreischalige
Konstruktionen angeboten, deren Ut-Werte nach DIN EN 1873 bis zu 1,2 W/(m2.K)
reichen können.
Den u. a. von einfachem Wellpolyester her bekannten Negativerscheinungen
Vergilben und Freiliegen von Glasfasern
mit einhergehender starker Schmutzansammlung begegnet man heute
erfolgreich durch Verwendung von hochwertigen Harzen mit UV- Absorbern,
Acrylatbeimengungen und zusätzlichen Oberflächenschutzschichten
aus Reinharz (Gelcoat). Auch hat sich die Vergütung der Oberfläche
durch eine PVF-Folie seit Jahren bewährt.
Für
architektonisch gestaltete Oberlichter werden auch Glaskonstruktionen
eingesetzt, die bei raumabschließenden Bauteilen aus
tragenden Sprossen aus Stahl oder Aluminium und Verscheibungen aus
Isolierglas bestehen können.
Das dabei verwendete Mehrscheiben-Isolierglas ist eine Verglasungseinheit
aus mehreren Glasscheiben, die durch luft- oder gasgefüllte
Zwischenräume getrennt sind. Mit Mehrscheiben-Isolierglas (MIG)
kann eine bessere Wärmeisolation erreicht werden als mit Einfachscheiben.
Aus diesem Grund ist heute in Deutschland i.d.R. der Einsatz von
MIG vorgeschrieben (früher Wärmeschutzverordnung, jetzt
Energieeinsparverordnung).
Die Innenscheibe von Verglasungen bei schrägem
Einbau, Shed-Dächern usw. muss splitterbindend sein (Überkopf-Verglasungen).
Deshalb kommen nur Verbund-Sicherheitsgläser (VSG) oder Gläser
mit Drahtnetzeinlage (Drahtglas) hierfür in Betracht.
Splitterbindende Verglasungen schützen
Personen, die sich unter ihnen befinden, vor Verletzungen durch
herabfallende Glassplitter. Mit dem Erscheinen der Technischen
Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten
Überkopf-Verglasungen des Deutschen Institutes für
Bautechnik (DIBt) ist die Verwendung splitterbindender Gläser
verbindlich geworden.
Dunkelkuppeln
Für spezielle Anwendungen bei denen die Funktion der "Lichtkuppel"
als Tageslichtspender nicht
benötigt wird, hingegen aber z. B. die Funktion als RWA-Gerät
benötigt wird, sind lichtundurchlässige Dunkelkuppeln
erhältlich. Diese werden entweder aus flachen mehrschalig wärmegedämmten
Kunststoffkonstruktionen (pigmentiertes GF- UP oder schwarz eingefärbtes
PMMA) oder wärmegedämmten Blechhauben hergestellt.
Wärmeschutz
DIN EN 1873:2014 „Vorgefertigte Zubehörteile für Dachdeckungen - Lichtkuppeln aus Kunststoff - Produktspezifikation und Prüfverfahren“ hat die Bestimmung des U-Wertes von Lichtkuppeln (Kuppelschale und gegebenenfalls Einfassrahmen) und Lichtkuppeln mit Aufsetzkranz neu geregelt. Wesentlicher Grund hierfür ist die besondere räumliche Geometrie dieser Bauteile. Dies bedingt, dass zukünftig zum U-Wert auch die zugehörige Abwicklungsfläche angegeben werden muss. Neu ist ebenfalls die Festlegung einer Referenzgröße, um die Produkte verschiedener Hersteller miteinander vergleichen zu können.
DIN EN 1873 definiert folgende U-Werte:
Ut Wärmedurchgangskoeffizient des lichtdurchlässigen Teils einer Lichtkuppel, in
W/(m² × K) (kurz: U-Wert des transparenten Teils einer Lichtkuppel)
At Flächeninhalt der vom Umfang des lichtdurchlässigen Teils begrenzten,
beanspruchten Außenfläche des lichtdurchlässigen Teils, in m²
Ur Gesamtwärmedurchgangskoeffizient einer Lichtkuppel einschließlich des
Einfassrahmens, sofern vorhanden, in W/(m² × K)
Ar Oberfläche der Lichtkuppel ohne Aufsetzkranz, in m²
Ur,ref U-Wert der Lichtkuppel (ohne Aufsetzkranz) bestehend aus Kuppelschale und
gegebenenfalls einem Einfassrahmen) für die Referenzgröße, in W/(m² × K)
Urc Gesamtwärmedurchgangskoeffizient einer Lichtkuppel einschließlich des
Einfassrahmens, sofern vorhanden, sowie des Aufsetzkranzes, in W/(m² × K)
Arc Oberfläche der Lichtkuppel mit Aufsetzkranz, in m²
Urc,ref300
Gesamtwärmedurchgangskoeffizient einer Lichtkuppel mit Aufsetzkranz (300 mm Höhe,
Referenzmodell), in W/(m2 × K)
Arc,ref300
Oberfläche der Lichtkuppel mit Aufsetzkranz des Referenzmodells, in m²
Referenzgrößen Lichtkuppel:
Typ A (Lichtkuppel-Produktfamilie mit ausschließlich einem lichtdurchlässigen Teil):
Nennweite der Dachöffnung 1,20 m x 1,20 m
Typ B (Lichtkuppel-Produktfamilie mit zwei oder mehr lichtdurchlässigen Teilen):
Nennweite der Dachöffnung 1,50 m x 1,50 m
Kenngrößen: Ur,ref und Ar,ref
Referenzgrößen Lichtkuppel mit Aufsetzkranz:
Höhe des Aufsetzkranzes: 300 mm
Typ A (Lichtkuppel-Produktfamilie mit ausschließlich einem lichtdurchlässigen Teil):
Nennweite der Dachöffnung 1,20 m x 1,20 m
Typ B (Lichtkuppel-Produktfamilie mit zwei oder mehr lichtdurchlässigen Teilen):
Nennweite der Dachöffnung 1,50 m x 1,50 m
Kenngrößen: Urc,ref300 und Arc,ref300
Die Hersteller sollten demnach folgende Daten für ihre Produkte angeben:
- die Wertekombination Ur,ref - Ar,ref oder Urc,ref300 - Arc,ref300 des Referenzmodells (Typ A oder Typ B) oder
- den Wertekombination Ur - Ar oder Urc - Arc für die jeweilige Nennweite.
Mit Herausgabe der DIN 4108-4 im Februar 2013 ist die Möglichkeit eines pauschalen Nachweises des U-Wertes für Lichtkuppeln (Tabellenwerte für 2-schalig und 3-schalig) entfallen. In Abschnitt 6 ist jetzt für Dachoberlichter (Lichtkuppeln/Lichtbänder/Glasdächer) geregelt, wie der U-Wert zu bestimmen ist. Zudem sind in der Tabelle 13 der DIN 4108-4 für eine Reihe gängiger Schalenaufbauten Anhaltswerte dargestellt.
Die meisten Verglasungslösungen haben hingegen bessere
Wärmedurchgangskoeffizienten als die aktuell in der o. g. DIN
4108 angegebenen Anhaltswerte. Höhere Werte können die
Mitgliedsunternehmen des FVLR anhand von Prüfzeugnissen nachweisen.
Zu den Mitgliedern hier klicken.
Technische Daten von
Kunststoffverglasungen
Klicken Sie hier, um sich eine Übersicht
der wesentlichen technischen Daten von verschiedenen Kunststoffverglasungen
anzusehen (Auszug aus DIN V 18599-4).
Technische Daten von
Verglasungen aus Silikatglas
Klicken Sie hier, um sich eine Übersicht
der wesentlichen technischen Daten von verschiedenen Verglasungen
aus Silikatglas anzusehen (Quelle: DIN EN 15193).
Aufsetzkränze
Materialien der Aufsetzkränze
Für die Aufsetzkränze der Lichtkuppeln kommen verschiedene Werkstoffe
zum Einsatz.
Die Aufsetzkränze für die Lichtkuppen, die keine tragende
oder aussteifende Funktion für die übrige Dachfläche
haben, werden überwiegend aus:
GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff / GF-UP) oder PVC
hergestellt.
Seit einiger Zeit werden speziell für Stahltrapezdächer
und Dächer mit Metalldeckungen Lösungen in Form aus:
Stahlblech (z.T. kombiniert
mit GF-UP) 
Aluminium oder Stahlblech-Aluminium-Verbund-Konstruktionen
von unseren Mitgliederfirmen angeboten.
|